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Aktuelles

 

Hier finden Sie aktuelle Informationen und Entwicklungen rund um die RS-Trading und seine Produkte.

 

 

 

COTECA und Kaffeecampus in Hambug

 

Auch in diesem Jahr besuchen wir wieder den Kaffeecampus der Deutschen Röstergilde und danken Thomas Stehl, dass er unseren DIDU-NatUR-KAFFEE als einen seiner von ihm begleiteten Projekte präsentiert.

 

August 2016

Unser DIDU NatUR-KAFFEE ist in Hamburg eingetroffen

 

Mit Verzögerung kam unser Rohkaffee aus dem Kaffeewald in Illubabor über Adddis Abeba, Dschibuti und Dschidda in Hamburg an.

Nachdem unsere letztjährige Ernte schnell vergriffen war, freuen wir uns, unsere Kunden nun wieder mit dem luftgetrockneten Spitzenkaffee mit eigener Vareität und besonderer Note, den DIDU NatUR-KAFFEE der Qualitätsstufe Grade 2, beliefern zu können. 

Wegen des häufigen Regens während der Ernte- und Trockenzeit war der Ertrag jedoch nicht ganz so hoch wie im letzten Jahr. 

 

 

November/Dezember 2015 im Kaffeewald in Didu

 

 

Alljährlich statten wir den Kaffeebauern in Didu ein Besuch ab und jedes Mal ist es abenteuerlich.

Obwohl es in dieser Zeit meist relativ trocken ist, regenete es jeden Tag. Das Durchqueren von Wasserläufen auf dem Weg in den Kaffeewald war daher nicht unproblematisch.

Um so mehr erfreute mich, auch den wild wachsenen Kaffee gezeigt zu bekommen. Diese Kaffeepflanzen sind oft mehr als 5 Meter hoch. Darüber hinaus ist die Ernte bei Weitem nicht so ertragreich und zudem viel beschwerlicher; eine separate Ernte daher wenig effektiv.

 

März 2015

In Didu im Kaffeewald und bei der Kaffeeaufbereitung

 

Wiederum vergewisserten wir uns persönlich von der Qualtität der Kaffeeproduktion in Didu.

So besuchten wir die Kaffeebauern im Kaffeewald und verschafften uns von der Pflege der Kaffeeplanzen einen Eindruck.

Die Ernte war abgeschlossen und die getrockneten Kaffeekirschen  gerade auf dem Transport zur Weiterverarbeitung.

85 kg schwere Säcke mit den Kaffeekirschen tragen die zähen Arbeiter auf ihren Schultern, um diese in die altertümlich Entpulpinganlage zu schütten.

So konnten wir, nachdem sie von der Kirschenhaut getrennt war, bei der 'Geburt' der Kaffeebohnen dabei sein und als erste ein Bild von der Qalität des diesjährigen Kaffees erhalten. 

 

Oktober - Februar

die Haupterntezeit des ursprünglichen und urwüchsigen Waldkaffees DIDU NatUR-KAFFEE

 

In Illubabor, in einer der letzten Regenwaldregionen Äthiopiens, wo die Kaffeepflanze seit Urzeiten zu den heimischen Gewächsen gehört,

gedeiht der DIDU-NatUR-KAFFEE.

Je höher das Anbaugebiet der Kaffeepflanzen liegt, desto langsamer reift die Frucht und umso später kann die Ernte der roten Kaffeekirschen erfolgen. Das Ergebnis ist ein gehaltvoller aromatischer Kaffee.

Der DIDU-NatUR-KAFFEE  wächst auf einer Hohe von 1.800 - 1.900 m ü.N..

Zusätzliche beeinflusst die Witterung (insbesondere die Dauer oder das Ausbleiben der Regenzeit) in diesen Regionen ganz entscheidend, wann mit der Ernte begonnen werden kann und wie ertragreich sie ausfallen wird.

 

 

 

Mit der Ernte konnte erst Anfang November 2013 begonnen werden.

Obwohl die Regenzeit in der Regel im September zu mEnde geht, regnete es jedoch anfangs täglich - kein Vergnügen für die Pflücker.

Nicht alle Kaffeekirschen werden gleichzeitig reif.

Die Kaffeepflanze gehört zu den Gewächsen, bei denen an einem Ast gleichzeitig mehrere Reifegrade - von der Blüte bis zur reifen Frucht -  vorkommen.

 

 

Die Erntezeit dauert daher ca. 1/4 Jahr, in dem der Kaffeewald immer wieder durchstreift  und jede einzelne reife Kaffeekirsche von Hand geerntet werden muss - dies bestimmt im Wesentlichen dann auch die Qualität des Kaffees.

Etwa 4 - 5 Tage benötigt

1 Pflücker/in in dem unwegsamem Gelände, um 1 Sack mit 60 kg Rohkaffee (Standardgröße auf dem Weltmakrt) zu ernten.

 

Derzeit ist die Ernte noch in vollem Gange und wird voraussichtlich erst im März 2014 abgeschlossen werden können.

 

Kaffee hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge

Koffein fördert nicht nur die Aufmerksamkeit, es stärkt auch das Erinnerungsvermögen

 

Dass Koffein wacher und aufmerksamer macht, ist seit langem bekannt. Aber hat es auch Einfluss auf unser Langzeitgedächtnis? US-Forscher sagen: ja. In ihrem Experiment schnitten Probanden, die eine Koffeinpille geschluckt hatten, in einem Gedächtnistest besser ab als die Kontrollgruppe, wie die WIssenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature Neuroscience" berichten. Welche Mechanismen hinter dem verbesserten Erinnerungsvermögen stecken, ist jedoch noch ungeklärt.

 

Denken Gehirn Bild Vektor Material

Rund 200 Milligramm Koffein nimmt jeder Europäer im Durchschnitt pro Tag zu sich – das entspricht einem Becher starken Kaffee. Die Substanz ist eine beliebte Bürodroge, weil sie Müdigkeit unterdrückt, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit steigert. „Wir wussten schon immer, dass Koffein die kognitive Leistungsfähigkeit steigert“, sagt Michael Yassa von der Johns Hopkins University in Baltimore, einer der Autoren der Studie. „Aber seine Wirkung darauf, Erinnerungen zu stärken und sie vor dem Vergessen zu bewahren, wurde bei Menschen bisher noch nie im Detail untersucht.“

Die wenigen existierenden Veröffentlichungen legen nahe, dass Koffein keinerlei Wirkung auf unser Gedächtnis hat. Yassa bemängelt jedoch, dass deren Versuchsaufbau zu wünschen übrig ließ. „In fast allen dieser Studien wurde das Koffein vor der Lernsitzung verabreicht“, sagt er. Dadurch ließ sich nicht einwandfrei sagen, ob sich tatsächlich das Erinnerungsvermögen selbst verbessert, oder ob die besseren Ergebnisse durch höhere Aufmerksamkeit bereits beim Lernen entstehen.

Koffein erst nach der Lernsitzung
Um diese Frage zu beantworten, gingen Yassa und seine Kollegen die Sache daher anders an. Sie zeigten 100 koffeinabstinenten Probanden Bilder und forderten sie auf zu entscheiden, ob die gezeigten Gegenstände ins Haus oder ins Freie gehörten. Erst fünf Minuten nach der Sitzung verabreichten die Forscher ihnen entweder eine Pille mit 200 Milligramm Koffein oder ein Placebo. 24 Stunden später wurden die Probanden erneut einbestellt: Diesmal mussten sie angeben, ob sie die Bilder, die ihnen präsentiert wurden, vom Tag zuvor kannten, ob sie neu waren oder ob sie den am Vortag gezeigten Gegenständen lediglich ähnelten.

Bei der Einteilung der Bilder in alt und neu schnitten beide Gruppen gleich gut ab. Ein Unterschied zeigte sich erst beim Identifizieren von Abbildungen, die bekannten Bildern ähnelten. Hier schlug sich die Koffein-Fraktion deutlich besser. Gefragt ist bei dieser Aufgabe eine Fähigkeit namens Mustertrennung. Die Teilnehmer müssen sich dazu Einzelheiten der zuvor gezeigten Abbildung vergegenwärtigen, was auf detailliertere Erinnerungen hindeutet.

Doping für den Hippocampus?
Erstautor Daniel Borota und seine Kollegen prüften außerdem, wie stark der Effekt des Koffeins von der Dosis abhängt. Wie sich herausstellte, hatten 100 Milligramm nahezu keine Wirkung auf die Gedächtnisleistung; 300 Milligramm waren in etwa so wirksam wie 200 Milligramm. Welcher Mechanismus hinter dem Gedächtnisdoping steckt, wollen die Forscher nun unter die Lupe nehmen. Sie vermuten, dass des Rätsels Lösung im Hippocampus zu finden ist – jener Region unseres Gehirns, die dafür verantwortlich ist, Erinnerungen aus dem Arbeitsspeicher ins Langzeitgedächtnis zu überführen. (Nature Neuroscience, 2014; doi: 10.1038/nn.6323)

 

Quelle:  aus cinexx - Wissensmagazin, MMCD NEW MEDIA GmbH, www.mmcd.de